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PADI IDC Kandidaten im Spotlight: Georgina

In der Reihe "Kandidaten im Spotlight" sprechen wir mit unseren IDC-Kandidaten über ihre Erfahrungen während und nach dem IDC.

Dieses Mal sprechen wir mit Georgina aus Südafrika, die nach ihrem IDC sofort einen Job als Tauchlehrerin gefunden hat!

 

Warum ich mich entschied, Tauchlehrer zu werden: Eine Reise, inspiriert durch Leidenschaft und Mentorschaft

Mein Weg zum Tauchlehrer begann mit dem tiefgreifenden Einfluss, den meine eigenen Tauchlehrer auf mich hatten. Ihnen beim Unterrichten zuzusehen, war wirklich inspirierend; ihre Leidenschaft für das Tauchen war ansteckend, vor allem, wenn sie jungen Schülern die Wunder des Ozeans näherbrachten. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie sich die Faszination eines Kindes für das Meer zu einer lebenslangen Liebe für die Meeresumwelt entwickeln kann, und diese Freude hat mich immer tief berührt.

Als es an der Zeit war, meine Instruktorenzertifizierung zu machen, wusste ich, dass ich von jemandem lernen wollte, der außergewöhnlich ist. Marcel erwies sich als der perfekte Mentor. Während meiner Ausbildung zum Divemaster hatte ich die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen, und es wurde schnell klar, warum er die richtige Wahl war. Seine umfangreiche Erfahrung, sein fundiertes Wissen und seine professionellen Kontakte in der Branche haben mir das Vertrauen gegeben, dass ich in diesem anspruchsvollen, aber lohnenden Bereich erfolgreich sein kann.

Was Marcel auszeichnet, ist nicht nur seine Fähigkeit, angehende Tauchlehrer zu zertifizieren, sondern auch sein echtes Engagement, uns beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen. Er hilft seinen Schülern aktiv bei der Jobsuche in einer Branche, die oft entmutigend ist. Dank seiner Anleitung konnte ich mir sofort nach Abschluss meines Instructor Development Course (IDC) einen Job sichern, so dass ich meinen neuen Karriereweg mit Begeisterung und Zielstrebigkeit einschlagen konnte.

Tauchlehrer zu werden ist mehr als nur ein Job; es ist eine Möglichkeit, die Leidenschaft für den Ozean mit anderen zu teilen und die nächste Generation von Tauchern zu inspirieren. Mit der richtigen Mentorschaft und der Liebe zur Unterwasserwelt bin ich gespannt, wohin mich diese Reise führen wird.

PADI IDC October 2023

Rückblick auf meine Erfahrung mit dem Tauchlehrer-Kurs

Mein Instructor Development Course (IDC) war eine aufregende Reise, die meine Erwartungen weit übertroffen hat. Obwohl ich mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität an den Kurs herangegangen bin, hat sich die Erfahrung schnell gelohnt.

Die Unterstützung, die ich von meinem Course Director Marcel erhielt, war von unschätzbarem Wert. Seine Geduld und sein Verständnis halfen mir, die Herausforderungen zu meistern, mit denen ich konfrontiert war. Wann immer ich auf schwierige Konzepte stieß, war er stets zur Stelle, um klare Erklärungen und Anleitungen zu geben, was mich während des gesamten Prozesses beruhigte.

Am Ende des IDC bemerkte ich einen deutlichen Boost in meinem Selbstvertrauen und fühlte mich gut vorbereitet, die Verantwortung eines Tauchlehrers zu übernehmen. Bei dieser Reise ging es nicht nur um die Zertifizierung; es war ein wichtiger Schritt in meiner beruflichen Entwicklung.

 

Meinen ersten Tauchjob: Eine Reise nach Thailand

Nachdem ich meinen Instructor Development Course (IDC) abgeschlossen hatte, hatte ich das Glück, meinen ersten Job als Tauchlehrer in Thailand zu bekommen - eine unglaubliche Chance, die ich sehr zu schätzen wusste.

Dank Marcels Unterstützung konnten sowohl mein Freund als auch ich unsere ideale Position in der Branche finden. Seine Einblicke und Verbindungen haben uns dabei geholfen, unsere Optionen zu bestimmen und die richtige Tauchbasis für unsere Fähigkeiten und Wünsche zu finden.

Als wir in Thailand ankamen, wurde die Erfahrung zu einem bemerkenswerten Abenteuer. Wir fühlten uns schnell wie zu Hause unter unseren Kollegen, die schnell wie eine Familie wurden. Die Arbeit hat nicht nur mein Verständnis für das Tauchen vertieft, sondern auch meine Wertschätzung für diesen unglaublichen Lebensstil erhöht. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten und festigte mein Engagement, anderen zu helfen, die Schönheit der Unterwasserwelt zu entdecken.

Insgesamt war meine Reise in den professionellen Tauchsektor sehr erfüllend, und ich bin dankbar für die Verbindungen, die ich geknüpft habe, und die Erfahrungen, die meine Karriere geprägt haben.

padi idc candidate Mona

Was ich am meisten am Leben eines Tauchlehrers liebe

Einer der Aspekte, die ich an meinem Beruf als Tauchlehrer am meisten schätze, ist die Freiheit, die er mir bietet. Der konventionelle 9-to-5-Büroalltag passt einfach nicht zu meiner Persönlichkeit, und ich schätze es, dass dieser Beruf mir erlaubt, aus dieser Struktur auszubrechen. Das Tauchen hat mir die Möglichkeit eröffnet, zu reisen und die Welt zu erkunden, sowohl über als auch unter der Wasseroberfläche.

Auch wenn der Lebensstil eines Tauchlehrers nicht immer finanziell stabil ist, sind die Erfahrungen, die wir sammeln, von unschätzbarem Wert. Jeder Tag bietet die Chance, unvergessliche Momente zu schaffen und das Leben unserer Tauchschüler positiv zu beeinflussen. Es hat etwas wahrhaft Erfüllendes, andere in die Wunder der Unterwasserwelt einzuführen und mitzuerleben, wie sie die Schönheit des Tauchens für sich entdecken.

Ultimately, I believe that the life of a dive instructor is about more than just a job; it’s about embracing adventure and making a difference in the lives of others. I wouldn’t trade this lifestyle for a traditional office setting.

 

Tipps für angehende Tauchlehrer: Vorrang für Gesundheit und Wohlbefinden

Für alle, die sich auf den lohnenden Weg machen wollen, Tauchlehrer zu werden, ist mein wichtigster Ratschlag, die eigene Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. In unserem Beruf ist es nur allzu leicht, sich in die Verantwortung der Arbeit zu vertiefen und das eigene Wohlbefinden zu vernachlässigen. Ich habe das am eigenen Leib erfahren, denn ich hatte wiederholt mit Ohrenentzündungen zu kämpfen, weil ich mich nicht richtig um meine Ohren gekümmert habe.

Körperliche Gesundheit ist wichtig, aber die geistige Gesundheit ist ebenso wichtig. Die Anforderungen, die das Unterrichten und Anleiten anderer Menschen mit sich bringt, können einen hohen Anspruch stellen, daher ist es wichtig, Praktiken zu entwickeln, die dein geistiges Wohlbefinden fördern. Techniken wie achtsames Atmen, regelmäßige Bewegung und Zeit für Entspannung können deine Fähigkeit, Höchstleistungen zu erbringen, erheblich verbessern.

Denke daran, dass deine Fähigkeit, andere zu unterrichten und zu inspirieren, direkt mit deiner eigenen Gesundheit zusammenhängt. Wenn du dich körperlich und geistig nicht wohl fühlst, wird es schwierig sein, deinen Schülern die nötige Anleitung zu geben. Indem du dich um dich selbst kümmerst, verbesserst du nicht nur deine eigene Erfahrung als Tauchlehrer, sondern schaffst auch ein positives Umfeld für diejenigen, die du unterrichtest. Wenn du deine Gesundheit in den Vordergrund stellst, ist das eine Investition in eine erfolgreiche und erfüllende Karriere im Tauchsport.

Werde PADI-Tauchlehrer

PADI-Tauchlehrer zu sein, ist wirklich der beste Job, den es gibt! 

Stell dir vor, du verbringst deine Tage damit, anderen das Tauchen beizubringen, deine Liebe zur Unterwasserwelt zu teilen und ihre Begeisterung zu sehen, wenn sie die einzelnen Fertigkeiten beherrschen.

Träumst du davon, PADI-Tauchlehrer zu werden? Setz dich mit uns in Verbindung, und wir zeigen dir, wie es geht!

 

Asia Scuba Instructors Blog wird von Course Director Marcel Jansen geschrieben. Asia Scuba Instructors führt PADI Tauchlehrerkurse an verschiedenen Orten in Asien durch.

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